Donnerstag, 25. Januar, 2024
In der Schweizer Pferdelandschaft ist der Nachwuchssystem spielt eine entscheidende Rolle bei der Ausbildung und Unterstützung von junge Talente. Léon Pieyre, ein Schweizer Springreiter, hatte das Glück, von diesem Hebel zu profitieren. Er verrät uns in diesem Artikel die wertvolle Lehren die er daraus gezogen hat, die Werte und die Möglichkeiten die dieser ihm geschenkt hatte. Hier ist das inspirierende Zeugnis dieses jungen Reiters von internationalem Format.
Das Nachwuchssystem hat das Ziel, die Ausbildung und Unterstützung junger Talente im Schweizer Reitsport zu strukturieren. Das Programm wurde vom nationalen Verband und der Stiftung der Familie Straumann ins Leben gerufen und unterstützt. SYJA (Swiss Youth Jumping Academy) und wurde in diesem Jahr umbenannt in SET ( Swiss Equestrian Talents).
Das Hauptziel dieses Systems ist es, den Reitern der Kategorien Children, Pony, Junioren und Junge Reiter Möglichkeiten zu bieten, um ihre Entwicklung und Leistung in diesem Sport zu fördern. Die Vorteile, die der Nachwuchs bietet, sind vielfältig. Die Schüler haben Zugang zu Trainings von Nationaltrainern, aber auch von Fachleuten aus dem Ausland, wie zum Beispiel Peter Markne, ein schwedischer Dressurtrainer. Außerdem profitieren die Reiter von einem Betreuung bei Wettbewerben national und international, die von denselben Trainern durchgeführt wird, und bietet so professionelle Unterstützung bei entscheidenden Wettkämpfen. Die SET bietet auch finanzielle Unterstützung für Auslandsreisen, die es jungen Talenten erleichtern, an internationalen Wettbewerben teilzunehmen und so ihren Erfahrungsschatz zu erweitern.
Neben den Wettbewerbsaspekten umfasst das Programm auch team-building und Schulungen mit dem Ziel der Stärkung Teamgeist, Zusammenhalt und die allgemeinen Fähigkeiten der Teilnehmer.
Insgesamt verpflichtet sich das Nachwuchssystem in der Schweiz zu Folgendem die nächste Generation von talentierten Reitern formenDie Schülerinnen und Schüler sollen eine Umgebung vorfinden, in der sie lernen, sich persönlich entwickeln und in der Welt des Reitsports erfolgreich sein können.
Léon hebt die Bedeutung dieses Systems in der Ausbildung von Berufsreiternund betont, dass es nicht nur um die Entwicklung von Reitfertigkeiten geht, sondern um Pferdemenschen und -frauen schmieden. Die Werte von Respekt und zuhören Die Ausbildung ist auf den Umgang mit Pferden ausgerichtet und bietet jungen Talenten die Möglichkeit, ihre Fähigkeiten zu verbessern. mit renommierten Fachleuten zusammenarbeiten. Diese Erfahrungen prägen ein strukturierter Ansatz der Arbeit mit Pferden und der KarriereplanungDie Schülerinnen und Schüler müssen die für den Gipfel entscheidenden Fähigkeiten erlernen. Die SET zeichnet sich durch sein Engagement für die Ausbildung von multidisziplinäre AthletenSie sind bereit, sich den verschiedenen Elementen des hohes Niveau. Zusätzlich zu den reiterlichen Aktivitäten öffnet das System Türen zu Begegnungen und Schulungen mit Fachleuten aus verschiedene Bereiche wie z.B. die Finanzen und der business sondern gibt auch Zugang zu Sporttests und medizinisch der Spitzenklasse in einer Sportklinik.
Seiner Meinung nach trägt diese gesamte Erfahrung auch zur Entwicklung eines starken TeamgeistesDie meisten Schülerinnen und Schüler sind in der Lage, sich in der Schule zu engagieren. die Einheit und der gegenseitige Unterstützung sind der Schlüssel zum Erfolg. Diese Momente des Wettkampfes stärken die Bande zwischen den Reitern, schaffen starke Beziehungen und intensive gemeinsame Emotionen.
Die Nationencups sind eindeutig meine Lieblingswettbewerbe, weil wir wirklich ein Team sind, wir kämpfen füreinander und unterstützen uns gegenseitig, um ein gutes Ergebnis zu erzielen.
Léon Pieyre
Obwohl die Nachwuchs-Europameisterschaften für Leon nicht mehr zugänglich sind, von neue Horizonte eröffnen sich mit den CSIO 3*.. Diese Wettbewerbe bieten jungen Reitern eine großartige Chance. Ihr Ziel ist es daher, an diesen CSIOs teilzunehmen und sich einen Platz in der Nationalmannschaft verdienen. Gleichzeitig zielt Léon auch darauf ab sich für die Schweizer Meisterschaft Elite qualifizierenEr hat sich zum Ziel gesetzt, eine gute Leistung zu erbringen. Wenn alles nach Plan verläuft, hofft er, dass er dadurch für die Ende des Jahres am prestigeträchtigen 5*-Turnier in Genf teilnehmen. Es ist ein Traum, den er zutiefst hegt und pflegt.
Das Schweizer Nachwuchstalent sieht realistisch die Herausforderung, sich einen Platz im Schweizer Eliteteam zu erkämpfenIn Anbetracht der Tatsache, dass die Schweiz zu ihren Mitgliedern gehört zwei der weltbesten Reiter. Die Möglichkeiten, in die erste Mannschaft zu kommen, sind also begrenzt. Anstatt sich mit anderen in seinem Alter zu vergleichen, die bereits an Wettbewerben auf hohem Niveau teilnehmen, konzentriert er seine Energie lieber auf seinen eigenen Fortschrittund die ihm zur Verfügung stehenden Ressourcen optimal zu nutzen. In diesem Sinne erwägt er die Einrichtung eines strategisches WettkampfprogrammSie können die Gesundheit und Fitness ihrer Pferde fördern. Einige Wettbewerbe, wie z. B. CSIODie meisten Schülerinnen und Schüler sind von besonderer Bedeutung und müssen ihr bestes Niveau erreichen. Er betrachtet diese Ereignisse als Gelegenheiten, die Sie nicht verpassen sollten und dabei im Hinterkopf behalten, dass die Schweiz Chancen für diejenigen bietet, die sie verdienen.
Die Schweiz ist ein Land, das verdienten Reitern eine Chance gibt, und ich bin sicher, wenn das bei mir der Fall ist, dann bekomme ich auch eine Chance!
Leon Pieyre
Nach seiner Zeit bei der Swiss Equestrian TalentsLéon Pieyre berichtet über seine Erfahrungen. Er hat das Glück, seine Pferde in den Ställen seiner Familie zu halten, die er in den letzten Jahren aufgebaut hat.es Écuries de La Renfile in Genf, wo er diese Leidenschaft mit seinen beiden Schwestern und seiner Mutter teilt. Die Atmosphäre dort ist besonders angenehm. Seine am Waldrand gelegenen Einrichtungen bieten eine idyllische Umgebung, die Leon fast täglich besucht.
Seit sieben Jahren arbeitet Leon eng mit Jean-Maurice BonneauDiese Zusammenarbeit bezeichnet er als unglaubliche Chance. Dieser ist reich an Erfahrung und gibt sein wertvolles Wissen an Leon weiter. Er arbeitet auch regelmäßig mit den Trainer der Schweizer Nachwuchsmannschaft, so dass Thomas Balsiger und Christian Sottas.
Dankbar dafür, dass er außergewöhnliche Pferde hat, bleibt Léon bewusst der Herausforderungen des Spitzensports. Er erwägt seinen Pfahl verstärken und hofft, Menschen zu finden, die bereit sind, ihn auf dieser Suche zu begleiten. Ein Abenteuer, bei dem Leidenschaft, Engagement und Unterstützung die Säulen seines Aufstiegs zu Spitzenleistungen sind.